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Von Bloch (eing. Br.): erklärt sich einverstanden, werde aber Schulden machen müssen. — An ihn: bin außer Stande ein Geschenk von 7200 Kronen machen zu können; meine Schüler wollen grundsätzlich billige Stunden; die einen indem sie sagen: sie brauchten den Unterricht, die anderen: sie brauchten ihn nicht so dringend. Kann unmöglich auf solche Ausreden eingehen, sonst müßte ich aus Dankbarkeit auch jedem Leser meiner Bücher eine Prämie mitgeben. Es gehe auch nicht an, mich um billige Stunden zu bitten, der, wie Spinoza, Stunden als Mittel benutzt, Bücher schreiben zu können. Gebe sodann Auskunft über Felix, deute an, daß er zwar nicht selbständig ist, für lange es nicht sein wird, aber, wenn es durchaus sein muß, immerhin schon verdienen könnte wie andere junge Leute, auch mit falschem Spiel. Und übrigens verstehe ich die Sorge um Selbständigmachung nicht, wenn sie überflüssig ist. — Beide deutsche Blätter bestellt: 1188 Kronen! — N. Fr. Pr. erhöht von 35 auf 50 Kronen. — Lie-Liechen erwirbt einen kleinen Kactus. — Urlinie fertiggestellt; an Hertzka (Br.): Ankündigung des 2. Heftes.{2307} Beim Kommissär wegen Neulinggasse 16: erfahren, daß Dr. Weiskirchner, Bilinsky ebenfalls sich darum bewerben; gibt den Rat, den Weg der Untermiete zu gehen.

© Transcription Marko Deisinger.

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From Bloch (registered letter): says he is in agreement but will have to go into debt. — To him: am not in the position to be able to give [him] a gift of 7,200 Kronen; my students want generally cheap lessons; some by saying: they need the instruction, others: they don't need it that urgently. It is not possible for me to accept excuses like these, otherwise I would have to give everyone who reads my book a premium out of gratitude. It is also not possible for someone to ask me for cheap lessons who, like Spinoza, uses the lessons as a means to be able to write books. I also then give [him] information about Felix, imply that it is true that he is not independent and will not be for a long time, but, if it were really necessary, he could at least earn money like other young people, with incorrect playing as well. And, by the way, I do not understand the concern about becoming independent when it is needless. — Both German newspapers ordered: 1,188 Kronen! — Neue Freie Presse price increased from 35 to 50 Kronen. — Lie-Liechen buys a small cactus. — Urlinie completed; to Hertzka (letter): notification of the second issue . — {2307} At the Commissioner's [office] regarding Neulinggasse 16: learn that Dr. Weiskirchner, Bilinsky are also applying for it; he advises [us] to pursue a sublet.

© Translation Scott Witmer.

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Von Bloch (eing. Br.): erklärt sich einverstanden, werde aber Schulden machen müssen. — An ihn: bin außer Stande ein Geschenk von 7200 Kronen machen zu können; meine Schüler wollen grundsätzlich billige Stunden; die einen indem sie sagen: sie brauchten den Unterricht, die anderen: sie brauchten ihn nicht so dringend. Kann unmöglich auf solche Ausreden eingehen, sonst müßte ich aus Dankbarkeit auch jedem Leser meiner Bücher eine Prämie mitgeben. Es gehe auch nicht an, mich um billige Stunden zu bitten, der, wie Spinoza, Stunden als Mittel benutzt, Bücher schreiben zu können. Gebe sodann Auskunft über Felix, deute an, daß er zwar nicht selbständig ist, für lange es nicht sein wird, aber, wenn es durchaus sein muß, immerhin schon verdienen könnte wie andere junge Leute, auch mit falschem Spiel. Und übrigens verstehe ich die Sorge um Selbständigmachung nicht, wenn sie überflüssig ist. — Beide deutsche Blätter bestellt: 1188 Kronen! — N. Fr. Pr. erhöht von 35 auf 50 Kronen. — Lie-Liechen erwirbt einen kleinen Kactus. — Urlinie fertiggestellt; an Hertzka (Br.): Ankündigung des 2. Heftes.{2307} Beim Kommissär wegen Neulinggasse 16: erfahren, daß Dr. Weiskirchner, Bilinsky ebenfalls sich darum bewerben; gibt den Rat, den Weg der Untermiete zu gehen.

© Transcription Marko Deisinger.

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From Bloch (registered letter): says he is in agreement but will have to go into debt. — To him: am not in the position to be able to give [him] a gift of 7,200 Kronen; my students want generally cheap lessons; some by saying: they need the instruction, others: they don't need it that urgently. It is not possible for me to accept excuses like these, otherwise I would have to give everyone who reads my book a premium out of gratitude. It is also not possible for someone to ask me for cheap lessons who, like Spinoza, uses the lessons as a means to be able to write books. I also then give [him] information about Felix, imply that it is true that he is not independent and will not be for a long time, but, if it were really necessary, he could at least earn money like other young people, with incorrect playing as well. And, by the way, I do not understand the concern about becoming independent when it is needless. — Both German newspapers ordered: 1,188 Kronen! — Neue Freie Presse price increased from 35 to 50 Kronen. — Lie-Liechen buys a small cactus. — Urlinie completed; to Hertzka (letter): notification of the second issue . — {2307} At the Commissioner's [office] regarding Neulinggasse 16: learn that Dr. Weiskirchner, Bilinsky are also applying for it; he advises [us] to pursue a sublet.

© Translation Scott Witmer.