21. II. 17 -1°.

Lie-Liechen erhält keine Milch; als sie erfährt, daß der Grund angeblich der sei, daß sie nicht rayoniert wurde, begibt sie sich ins Büro u. ordnet die Sache zum zweitenmal. — Lie-Liechen revidiert den Eiervorrat, entfernt einige verdächtige u. legt die Gguten noch einmal ein. — Der Reiche behauptet Reisen nur deshalb zu unternehmen, nur um seinen Horizont zu erweitern , – als wäre die Erweiterung kilometerweis zu erreichen! — „Seid fruchtbar u. mehret Euch “ wendet der Kaufmann lieber auf das Bargeld als auf Nachkommenschaft an. — An Hertzka (Br.WSLB 282): Dank für die Auskunft bezüglich Mittlers; gebe die Bedingung des Stipendiums an, erkläre mich in Verbindung auch mit Anderen u. weise schließlich darauf hin, daß es ein unumgängliches Erfordernis war, II2 der kleinen Bibliothek vorausgehen zu lassen, weil die Möglichkeit des Hinweises eine Menge Arbeit erspart. — An Hölzl, reklamire 3 Nummern.

© Transcription Marko Deisinger.

February 21, 1917, -1°.

Lie-Liechen is unable to obtain any milk; when she learns that the reason for this, apparently, is that she was not allocated to the district, she makes her way to the bureau and arranges the matter for the second time — Lie-Liechen edits the provision of eggs, discarding a few suspect ones and putting the good ones back again. — The rich man insists that he undertakes trips only to broaden his horizons – as if the broadening were to be achieved in kilometers! — "Be fruitful and multiply," the businessman prefers to say about his money than about his progeny. — LetterWSLB 282 to Hertzka : thanks for the information concerning Mittler; I indicate the conditions for the stipend, explain that I am in contact with other [candidates] and finally indicate that it was an imperative condition for Counterpoint 2 to take precedence over the Little Library because the possibility of including references to it will save a great deal of work. — To Hölzl, I claim three issues.

© Translation William Drabkin.

21. II. 17 -1°.

Lie-Liechen erhält keine Milch; als sie erfährt, daß der Grund angeblich der sei, daß sie nicht rayoniert wurde, begibt sie sich ins Büro u. ordnet die Sache zum zweitenmal. — Lie-Liechen revidiert den Eiervorrat, entfernt einige verdächtige u. legt die Gguten noch einmal ein. — Der Reiche behauptet Reisen nur deshalb zu unternehmen, nur um seinen Horizont zu erweitern , – als wäre die Erweiterung kilometerweis zu erreichen! — „Seid fruchtbar u. mehret Euch “ wendet der Kaufmann lieber auf das Bargeld als auf Nachkommenschaft an. — An Hertzka (Br.WSLB 282): Dank für die Auskunft bezüglich Mittlers; gebe die Bedingung des Stipendiums an, erkläre mich in Verbindung auch mit Anderen u. weise schließlich darauf hin, daß es ein unumgängliches Erfordernis war, II2 der kleinen Bibliothek vorausgehen zu lassen, weil die Möglichkeit des Hinweises eine Menge Arbeit erspart. — An Hölzl, reklamire 3 Nummern.

© Transcription Marko Deisinger.

February 21, 1917, -1°.

Lie-Liechen is unable to obtain any milk; when she learns that the reason for this, apparently, is that she was not allocated to the district, she makes her way to the bureau and arranges the matter for the second time — Lie-Liechen edits the provision of eggs, discarding a few suspect ones and putting the good ones back again. — The rich man insists that he undertakes trips only to broaden his horizons – as if the broadening were to be achieved in kilometers! — "Be fruitful and multiply," the businessman prefers to say about his money than about his progeny. — LetterWSLB 282 to Hertzka : thanks for the information concerning Mittler; I indicate the conditions for the stipend, explain that I am in contact with other [candidates] and finally indicate that it was an imperative condition for Counterpoint 2 to take precedence over the Little Library because the possibility of including references to it will save a great deal of work. — To Hölzl, I claim three issues.

© Translation William Drabkin.