20. VIII. 15
Was der Morgen noch nicht angekündigt traf vormittags dennoch ein u. herrliche Sonne beglückte den ganzen Tag. Nach Pettneu u. zurück, 9–12h. — *Lediglich durch den Geist könnte der Krieg als Animalismus ausgetrieben werden, – siehe die Juden, denen die völlige Vergeistigung durch den Zwang zum Geist, welchen die Bibel schon allein repräsentiert, mit Erfolg alle animalischen Kriegsgelüste längst ausgetrieben hat. Sofern aber etwa die Natur selbst, u. zw. schon nur zur Aufrechterhaltung des Betriebes , im in den Organism usen , dringend auch einer körperlicher [sic] Betätigung, eines körperlichen Ringens bedarf, so wird wohl auch der Geist die Befriedigung solcher körperlicher {1003} dem Körper ohne Kriege zu vermitteln wissen, ähnlich wie doch in Griechenland körperliche Bildung eben solche Bedürfnisse des Körpers zu befriedigen suchte. Man brauchte dann die körperlichen Exerzitien nur mit mehr Bildung, als es in Griechenland geschehen, zu vereinen u. jene geradezu ausschließlich auf die Basis der letzteren zu stellen, sou. man käme man sehr leicht dazu, dem Krieg, soweit er Wunsch der Natur wäre, wie einer überflüssigen empfundenen Krankheit wirksam entgegenzutreten. *Karte von Fl. mit Meldung, daß er krank nach Wien zurückgekehrt sei. Telegramm an ihn mit Anfrage wegen der Art der Erkrankung. — — Die Antwort der amerikanischen Regierung an die oesterreichische. 1 Wieder ein Tonfall, wie er nur etwa höchstens einem souveränen Staate gegenüber einem tributpflichtigen gestattet wäre. Und nNimmt Amerika den solchen Ton in Anspruch wegen der Einbildung seiner moralischen Souveränität, so ist e rs schon ian sich doppelt widerwärtig u. unerlaubt, tausendfach widerwärtiger aber, wenn man aus einer englische nr Krämerschnauze die moralischen Spruchbänder hervorflattern sieht. Die Anmaßung ist wirklich ganz beispiellos u. würde m. A. Repressalien politischer, geistiger, materieller Natur, ja selbst Beantwortung mit Krieg verdien teen. In eben dieser Note vermißt sich Amerika Oesterreich daran zu erinnern, daß es seinerzeit, während des Burenkrieges, sich ebenfalls in ähnlicher Weise an Munitionslieferungen für England beteiligt hat u. leitet daher nun auch das Recht für sich ableitet, in dieser Weise mit den Aliierten [sic] so zu gehen, wie es bis heute gegangen. Dem anglo-amerikanischen Schurken wird es also vor lauter Knödeldichtigkeit seines Gehirnes nicht möglich, im Augenblick, da er in die Milliardenvorteile starrt, sich das Bewußtsein dessen zu erhalten zu vergegenwärtigen, daß er, nicht etwa wie eben viel anders als Oesterreich im Burenkriege, sondern durchaus mit der gesamten Kraft der Nation, fast so als wäre er selbst am Kriege als Gegner beteiligt, das Höchstmaß an Munitionsleistungen anstrebt, daß er ferner, obwohl am Kriege nicht beteiligt, durch Passagiere die sichere Ueberfuhr mit gewaltsamen Mitteln zu forçieren sucht, daß er außerdem endlich die [illeg]Prätension erhebt, {1004} schließlich auf Grund seiner bisherigen glänzenden „Referenzen“ als Moralist gar als Friedensvermittler aufzutreten. — Nach der Lektüre hatte empfand ich sofort d enie Eindruck Befürchtung, daß leider nur zu es könnten der raffinierten amerikanischen Antwort viele Menschen aufsitzen werden. In der Tat war erschien gleich der erste, den wir darüber sprachen, Dr. Tietze, bereits eingeschüchtert, u. kleinlaut u. unfähig, den Unterschied in der Handlungsweise Oesterreichs von damals u. Amerikas von heute selbst herauszufinden. Ich machte mir, um so rasch als möglich die Brücke abzuschneiden, außerdem den Spass, diesen alten Herrn auf die Probe zu stellen, indem ich mich ohneweiters als gottgläubig bekenne. Nun muß Mman nur es gesehen haben, mit welcher Laune, die bis an die letzte Grenze des hellsten Auflachens gieng, Herr T. mir auf die Schulter klopfte u. mir den Glauben als eine Lappalie, so etwa vom Range der als eine Art Storchenlegende Legende vom Storch, verwies. Das Gönnerhafte, das sich dabei wohl auch mit ausdrückte, bezog ich, innerlich lächelnd lachend, auf den lieben Herrgott selbst: Wwie mag doch ihm da droben der Mensch alte Mann erschienen sein, der, schon am Rande des Grabes, mit all den Flegel-Allüren nun erst sein Jünglingsalter einzuleiten scheint u. erst an einem Worten herumbeißt, um weder je mit dem Wort, noch mit der Tatsache, die es decken soll, je fertig werden zu können. Wo andere um vieles sachlicher arbeitende u. sonst verdientere Forscher von einem Zweck sprechen, spricht er vom einer Gegenpol, von der Ursache – als ob nicht auch jene beim Zweck nicht auch eine Ursache mitgedacht hätten, da sie doch sonst vom Zweck nicht kaum hätten reden können u. als ob [sie] nicht erst selbst bei der Ursache den Zweck mitdenken würden. Und Aber schon diese Wortverdrehung bläht den armen Teufel so auf, daß er, obgleich täglich durch körperliche Gebreste[n] auch täglich an seine Nichtigkeit erinnert, den lieben Herrgott am liebsten auf die Schulbank setzt, um iIhm dann, als wäre er der sein Lehrer Gottes, das Pensum aufzutragen, die Welt nach Tietze'schen Ursachen zu konstruieren. *Wir bemerken um 6h abends Anzeichen eine ns leichten Waldbrandes, u. allarmieren den Hotelier u. s. w., doch zeigt sich bald glücklicherweise, daß der Brand bald gelöscht werden konnte. Vermutlich waren hatten Hirten die Hand im Spiele, die aber nun auch selbst die Gefahr zu beschwören in der Lage waren, wenn nicht etwa der feuchte Boden dem Feuer von selbst eine Grenze setzte. *{1005} © Transcription Marko Deisinger. |
August 20, 1915.
What daybreak did not yet herald nonetheless occurred in the morning, and a splendid sunshine blessed the entire day. To Pettneu and back, from 9 o'clock until noon. — *It is only by the intellect that war, as a form of animalism, can be driven out – consider the Jews, to whom the complete spiritualization, which is the result of the compulsion to the spiritual – which the Bible itself represents – succeeded long ago in driving out all animalistic desire for war. Insofar, however, as nature itself, in order to uphold the activeness of organisms, urgently needed also a physical occupation, a physical struggle, then the intellect too will understand how to facilitate the satisfaction of such physical impulses {1003} in the body without wars, similarly to the way in which physical education in [Ancient] Greece sought to satisfy such bodily needs. One then only needed to unite the physical exercise routines with more education than was practiced in Greece, and actually to base the former entirely on the latter; and then one could easily arrive at the point at which war, as a desire of nature, could effectively be confronted as a disease deemed to be unnecessary. *Postcard from Floriz with the message that he has returned to Vienna, unwell. Telegram to him with a question about the nature of his illness. — — The American government's reply to the Austrian. 1 Again a tone of voice that would at most be permitted by sovereign state to one that was obliged to pay tribute to it. If America uses such a tone of voice under the delusion of its moral sovereignty, then it is already unpleasant per se, and unpermitted; but a thousand times more unpleasant if one sees the moral banners waving from an English business-snout. The presumption is truly unprecedented, and in my view would deserve repressive measures of a spiritual and material nature, indeed a response with war. In this very statement, America feels the need to remind Austria that, during the Boer War, they took part in a similar way by sending arms to England; and thus it now derives the right to go along with the Allied Powers in the way it has hitherto gone. The Anglo-American rascal has such a dumpling-thick head that is impossible for him, at the moment he is staring at billions, to realize that he, not all that differently from Austria in the Boer War, thoroughly and with the full force of his nation took part almost as if he himself is taking part in the war as an opponent, striving for the greatest quantity of arms shipments, and that moreover, though not involved in the war, seeks to force the safe passage [of armaments] by forceful means by having passengers on board; and that, finally, he raises the pretension, {1004} on the basis of its previous, glowing "references" as a moralist, of even wanting to appear even as peace negotiator. — After reading this, I immediately sensed the fear that the refined American reply could take many people in. In fact, the first person with whom we spoke about it – Dr. Tietze – was already daunted, subdued, and unable even to understand the difference between Austria's dealings from before and America's now. As quickly as possible, I took it upon myself to say that the two were unrelated; in addition, I enjoyed putting the old man to the test by telling him immediately that I was a religious person. No one had to see with what humor, to the point of the brightest laughter, Mr. Tietze patted me on the shoulder and rebuked my belief as a trifle, rather like the fable about the fox and the stork. The patronizing attitude that surely was also expressed here is something that I, laughing to myself, related to our dear Lord himself: how might the old man, already not far from the grave, appear to Him up there, one who seems now to be cultivating an adolescence with its boorish affectations and snaps about in words, unable to come to an end either with his words or with the facts to which they are supposed to correspond. Whereas other researchers who work much more objectively and are in other respects more deserving, he speaks about the opposite pole, about the cause – as if they had not also thought about a cause in the purpose, as they could have hardly have spoken of a purpose and as if they would not themselves have a purpose in mind in relation to the cause. But already this contortion of words puffs up the poor devil so that he, although daily reminded of his nothingness by his physical frailty, would most like to set the dear Lord upon the school bench – as if he were His teacher – in order to impart to Him the lesson in how to construe the world according to Tietzean causes. *Around 6 o'clock in the evening we notice signs of a forest fire and alert the hotelier, etc. But it turns out that the fire could, fortunately, be put out quickly. Possibly shepherds had a hand in this; but they were now also in a position of invoking danger even to themselves, were it not for the fact that the damp ground in itself set a limit to the fire. *{1005} © Translation William Drabkin. |
20. VIII. 15
Was der Morgen noch nicht angekündigt traf vormittags dennoch ein u. herrliche Sonne beglückte den ganzen Tag. Nach Pettneu u. zurück, 9–12h. — *Lediglich durch den Geist könnte der Krieg als Animalismus ausgetrieben werden, – siehe die Juden, denen die völlige Vergeistigung durch den Zwang zum Geist, welchen die Bibel schon allein repräsentiert, mit Erfolg alle animalischen Kriegsgelüste längst ausgetrieben hat. Sofern aber etwa die Natur selbst, u. zw. schon nur zur Aufrechterhaltung des Betriebes , im in den Organism usen , dringend auch einer körperlicher [sic] Betätigung, eines körperlichen Ringens bedarf, so wird wohl auch der Geist die Befriedigung solcher körperlicher {1003} dem Körper ohne Kriege zu vermitteln wissen, ähnlich wie doch in Griechenland körperliche Bildung eben solche Bedürfnisse des Körpers zu befriedigen suchte. Man brauchte dann die körperlichen Exerzitien nur mit mehr Bildung, als es in Griechenland geschehen, zu vereinen u. jene geradezu ausschließlich auf die Basis der letzteren zu stellen, sou. man käme man sehr leicht dazu, dem Krieg, soweit er Wunsch der Natur wäre, wie einer überflüssigen empfundenen Krankheit wirksam entgegenzutreten. *Karte von Fl. mit Meldung, daß er krank nach Wien zurückgekehrt sei. Telegramm an ihn mit Anfrage wegen der Art der Erkrankung. — — Die Antwort der amerikanischen Regierung an die oesterreichische. 1 Wieder ein Tonfall, wie er nur etwa höchstens einem souveränen Staate gegenüber einem tributpflichtigen gestattet wäre. Und nNimmt Amerika den solchen Ton in Anspruch wegen der Einbildung seiner moralischen Souveränität, so ist e rs schon ian sich doppelt widerwärtig u. unerlaubt, tausendfach widerwärtiger aber, wenn man aus einer englische nr Krämerschnauze die moralischen Spruchbänder hervorflattern sieht. Die Anmaßung ist wirklich ganz beispiellos u. würde m. A. Repressalien politischer, geistiger, materieller Natur, ja selbst Beantwortung mit Krieg verdien teen. In eben dieser Note vermißt sich Amerika Oesterreich daran zu erinnern, daß es seinerzeit, während des Burenkrieges, sich ebenfalls in ähnlicher Weise an Munitionslieferungen für England beteiligt hat u. leitet daher nun auch das Recht für sich ableitet, in dieser Weise mit den Aliierten [sic] so zu gehen, wie es bis heute gegangen. Dem anglo-amerikanischen Schurken wird es also vor lauter Knödeldichtigkeit seines Gehirnes nicht möglich, im Augenblick, da er in die Milliardenvorteile starrt, sich das Bewußtsein dessen zu erhalten zu vergegenwärtigen, daß er, nicht etwa wie eben viel anders als Oesterreich im Burenkriege, sondern durchaus mit der gesamten Kraft der Nation, fast so als wäre er selbst am Kriege als Gegner beteiligt, das Höchstmaß an Munitionsleistungen anstrebt, daß er ferner, obwohl am Kriege nicht beteiligt, durch Passagiere die sichere Ueberfuhr mit gewaltsamen Mitteln zu forçieren sucht, daß er außerdem endlich die [illeg]Prätension erhebt, {1004} schließlich auf Grund seiner bisherigen glänzenden „Referenzen“ als Moralist gar als Friedensvermittler aufzutreten. — Nach der Lektüre hatte empfand ich sofort d enie Eindruck Befürchtung, daß leider nur zu es könnten der raffinierten amerikanischen Antwort viele Menschen aufsitzen werden. In der Tat war erschien gleich der erste, den wir darüber sprachen, Dr. Tietze, bereits eingeschüchtert, u. kleinlaut u. unfähig, den Unterschied in der Handlungsweise Oesterreichs von damals u. Amerikas von heute selbst herauszufinden. Ich machte mir, um so rasch als möglich die Brücke abzuschneiden, außerdem den Spass, diesen alten Herrn auf die Probe zu stellen, indem ich mich ohneweiters als gottgläubig bekenne. Nun muß Mman nur es gesehen haben, mit welcher Laune, die bis an die letzte Grenze des hellsten Auflachens gieng, Herr T. mir auf die Schulter klopfte u. mir den Glauben als eine Lappalie, so etwa vom Range der als eine Art Storchenlegende Legende vom Storch, verwies. Das Gönnerhafte, das sich dabei wohl auch mit ausdrückte, bezog ich, innerlich lächelnd lachend, auf den lieben Herrgott selbst: Wwie mag doch ihm da droben der Mensch alte Mann erschienen sein, der, schon am Rande des Grabes, mit all den Flegel-Allüren nun erst sein Jünglingsalter einzuleiten scheint u. erst an einem Worten herumbeißt, um weder je mit dem Wort, noch mit der Tatsache, die es decken soll, je fertig werden zu können. Wo andere um vieles sachlicher arbeitende u. sonst verdientere Forscher von einem Zweck sprechen, spricht er vom einer Gegenpol, von der Ursache – als ob nicht auch jene beim Zweck nicht auch eine Ursache mitgedacht hätten, da sie doch sonst vom Zweck nicht kaum hätten reden können u. als ob [sie] nicht erst selbst bei der Ursache den Zweck mitdenken würden. Und Aber schon diese Wortverdrehung bläht den armen Teufel so auf, daß er, obgleich täglich durch körperliche Gebreste[n] auch täglich an seine Nichtigkeit erinnert, den lieben Herrgott am liebsten auf die Schulbank setzt, um iIhm dann, als wäre er der sein Lehrer Gottes, das Pensum aufzutragen, die Welt nach Tietze'schen Ursachen zu konstruieren. *Wir bemerken um 6h abends Anzeichen eine ns leichten Waldbrandes, u. allarmieren den Hotelier u. s. w., doch zeigt sich bald glücklicherweise, daß der Brand bald gelöscht werden konnte. Vermutlich waren hatten Hirten die Hand im Spiele, die aber nun auch selbst die Gefahr zu beschwören in der Lage waren, wenn nicht etwa der feuchte Boden dem Feuer von selbst eine Grenze setzte. *{1005} © Transcription Marko Deisinger. |
August 20, 1915.
What daybreak did not yet herald nonetheless occurred in the morning, and a splendid sunshine blessed the entire day. To Pettneu and back, from 9 o'clock until noon. — *It is only by the intellect that war, as a form of animalism, can be driven out – consider the Jews, to whom the complete spiritualization, which is the result of the compulsion to the spiritual – which the Bible itself represents – succeeded long ago in driving out all animalistic desire for war. Insofar, however, as nature itself, in order to uphold the activeness of organisms, urgently needed also a physical occupation, a physical struggle, then the intellect too will understand how to facilitate the satisfaction of such physical impulses {1003} in the body without wars, similarly to the way in which physical education in [Ancient] Greece sought to satisfy such bodily needs. One then only needed to unite the physical exercise routines with more education than was practiced in Greece, and actually to base the former entirely on the latter; and then one could easily arrive at the point at which war, as a desire of nature, could effectively be confronted as a disease deemed to be unnecessary. *Postcard from Floriz with the message that he has returned to Vienna, unwell. Telegram to him with a question about the nature of his illness. — — The American government's reply to the Austrian. 1 Again a tone of voice that would at most be permitted by sovereign state to one that was obliged to pay tribute to it. If America uses such a tone of voice under the delusion of its moral sovereignty, then it is already unpleasant per se, and unpermitted; but a thousand times more unpleasant if one sees the moral banners waving from an English business-snout. The presumption is truly unprecedented, and in my view would deserve repressive measures of a spiritual and material nature, indeed a response with war. In this very statement, America feels the need to remind Austria that, during the Boer War, they took part in a similar way by sending arms to England; and thus it now derives the right to go along with the Allied Powers in the way it has hitherto gone. The Anglo-American rascal has such a dumpling-thick head that is impossible for him, at the moment he is staring at billions, to realize that he, not all that differently from Austria in the Boer War, thoroughly and with the full force of his nation took part almost as if he himself is taking part in the war as an opponent, striving for the greatest quantity of arms shipments, and that moreover, though not involved in the war, seeks to force the safe passage [of armaments] by forceful means by having passengers on board; and that, finally, he raises the pretension, {1004} on the basis of its previous, glowing "references" as a moralist, of even wanting to appear even as peace negotiator. — After reading this, I immediately sensed the fear that the refined American reply could take many people in. In fact, the first person with whom we spoke about it – Dr. Tietze – was already daunted, subdued, and unable even to understand the difference between Austria's dealings from before and America's now. As quickly as possible, I took it upon myself to say that the two were unrelated; in addition, I enjoyed putting the old man to the test by telling him immediately that I was a religious person. No one had to see with what humor, to the point of the brightest laughter, Mr. Tietze patted me on the shoulder and rebuked my belief as a trifle, rather like the fable about the fox and the stork. The patronizing attitude that surely was also expressed here is something that I, laughing to myself, related to our dear Lord himself: how might the old man, already not far from the grave, appear to Him up there, one who seems now to be cultivating an adolescence with its boorish affectations and snaps about in words, unable to come to an end either with his words or with the facts to which they are supposed to correspond. Whereas other researchers who work much more objectively and are in other respects more deserving, he speaks about the opposite pole, about the cause – as if they had not also thought about a cause in the purpose, as they could have hardly have spoken of a purpose and as if they would not themselves have a purpose in mind in relation to the cause. But already this contortion of words puffs up the poor devil so that he, although daily reminded of his nothingness by his physical frailty, would most like to set the dear Lord upon the school bench – as if he were His teacher – in order to impart to Him the lesson in how to construe the world according to Tietzean causes. *Around 6 o'clock in the evening we notice signs of a forest fire and alert the hotelier, etc. But it turns out that the fire could, fortunately, be put out quickly. Possibly shepherds had a hand in this; but they were now also in a position of invoking danger even to themselves, were it not for the fact that the damp ground in itself set a limit to the fire. *{1005} © Translation William Drabkin. |
Footnotes1 "Die Antwort Amerikas auf die Note Oesterreich-Ungarns," Neue Freie Presse, No. 18316, August 19, 1915, morning edition, p. 7. |