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OJ 6/6, [10] - Handwritten letter from Heinrich Schenker to Moriz Violin, dated August 17, 1919
Hoffen will ich doch, daß deine ehemaligen Kollegen, die dir die Adresse zukommen ließen, ein kräftiges Wort mitreden werden; beinahe will ich Ähnliches auch von Löwe erhoffen - - Potz Teufel! mir reimt sich schon lange nicht, welcher Art Hinderniß denn noch immer da obwalten mag! Das ist ja nicht mehr Wien, sondern Warschau, Lemberg, [?Attingi], so was. Ich selbst würde den Schritt beherzter riskieren, wenn ich nur recht wüßte, wieviel meiner Schüler mitzögen, die mir so übers Erster hinweghälfen. Wie gut würde sich die Übersiedlung in den schönen Zeitpunkt einfügen, da mein Lieliechen in allernächster Zeit den Namen Kornfeld wird abtun dürfen, um nach „Gesetz.“ meinen eigenen Namen dafür einzutauschen! 2 Glässner hat die Eingabe vor paar Wochen gemacht, u. kraft einfachen Gerichtsbeschlusses wird die Trennung ausgesprochen. Wegen der Mitgift u. Möbel muß noch gekämpft werden, u. man darf, da die neuen Gesetze hierüber sich noch nicht geäußert haben (nicht tschechisch), wohl auf das Resultat {2} gespannt sein. Daß K. nicht einen Heller freiwillig herausgeben wird, obgleich getrennt, obgleich ihm noch immer an 30.000 K. Reingewinn verbleiben (bei normaler Verzinsung), obgleich er zu großem Kriegsgewinn gelangt ist, steht für mich fest, der ihn von Anfang an im Gegensatz zu Allen als solcher Züge fähig befunden hat. Anderseits ist kaum anzunehmen, daß ihm das Gericht auch noch jetzt Alles zuerkennt, - unter welchem Titel wäre es möglich, außer dem rein tschechischer Aneignungstechnik? Wie gesagt, würde ich bei einer Übersiedlung sogar Geld sparen, statt daß ich jetzt in Wien zunächst meinen Ofen umsetzten lassen muß, Liel. noch bei B. belassen, u.s.w. Und sollte ich nach einer Wohnung mich umsehen, nach Möbeln, wenn ich Hoffnung hätte, eine Wohnung in Deutschland zu nehmen? Schon daraus ersuchst du, welches Interesse ich daran habe, die Frage zur ehester Entscheidung zu bringen. Frau Pairamall 3 schrieb mir, sie wäre bereit, mit mir nach D. zu gehen, allerdings, nachdem ich sie wegen Schmutzes in Geld- u. sonstiger Gesinnung hinaus- {3} geworfen habe. Würden Elias , Hupka , Weisse mitkommen, so würde ich auch sie mitnehmen, um fürs Erste einige Deckung zu haben. Aber leider weiß ich es von den Erstgenannten nicht bestimmt: ich vermute blos, daß sie mitgingen, u. das ist zu wenig. Im Herbst will ich sondieren, - brieflich geht so was nicht recht. So muß ich mich bis dahin noch Wiener Sorgen anheimgeben . . Und da komme ich mit einer Frage, die, sobald du intervenieren könntest, sich automatisch in eine Bitte um Intervention verwandelt, nämlich: Wir lesen von einer Holzkarte! Was ich im Winter unter Wärmemangel gelitten habe, war weniger an sich entsetzlich, als daß es mich ganz u. gar in der Arbeit am Tisch zu Hause, wo nebenan die Bücher u. Bibliothek sind, u. auch Raum zu den Millionen Notizen, lahmgelegt hat. Zu der Kohle, die ich habe (hoffentlich ist während meiner Abwesenheit nichts davon abhandengekommen) brauche ich Holz, 10 Säcke à 50 Kg. hartes in Ofenscheiten. Gleichzeitig habe ich bei Winternitz, 4 der mir mehrere Jahre lang Kohle in größeren Quantitäten lieferte, u. auch bei Baumann 5 angefragt, ob u. zu welchem Preise sie mir zwischen 15-20 IX jene ns Quantum liefern wollten. Die Schwierigkeit {4} scheint mir in der Vorausbestellung allein zu liegen, sofern die Holzhändler nur erklären könnten, daß es ihnen um jene Zeit vielleicht nicht mehr erlaubt sein könnte, die Lieferung auszuführen. Vielleicht weißt du einen Holzhändler aus eigenem Gebrauche, dem du mündlich mit einer Erklärung nachhelfen könntest, (die ich ja zu Papier nicht so gut bringen kann,) der eine solche Vorausbestellung dir zu lieber [recte zuliebe] auf sich nähme. Das wäre sehr sicher, jedenfalls werde ich die allerhöchsten [recte allernächsten?] Entscheidungen der obererwähnten Herren dir zur Kenntnis bringen. Dahms , u. Weisse dürften beide erst am 25ten hier sein u. mehr durch Zufall zusammentreffen, als durch meine Hand. Daß es der l Frau Wally besser geht, darf man aus deinem Schreiben wohl entnehmen, also was war denn das? So seid denn gegrüßt herzlich wie immer 2 : 5 [signed:] [unsigned] 17. August 1919 © Transcription Ian Bent and William Drabkin, 2009 |
I very much hope that your former colleagues, who let you have their addresses, will put in a strong word [on your behalf]. I hope for something similar from Löwe, too – – Confound it all! I have not for a long time been able to understand what sort of obstacles could continue to prevail! This is certainly no longer Vienna, but Warsaw, Lemberg, [?Attingi], and such like. I myself would be more courageous about taking the step if only I knew for sure how many of my pupils would move with me and help me get over the initial stages. How well the timing of the move would fit with that magical moment when my Lieliechen will be permitted shortly to discard the name "Kornfeld" and by "law" exchange it for my own name! 2 Glässner filed the petition a few weeks ago, and the separation will be pronounced by simple court decree. We still have to fight over the settlement and furniture, and we may be kept in suspense for the result, since the laws on this have not yet been articulated (not in Czech terms). {2} That K. will not of his own free will hand over a single penny – even though he is separated, even though he is left with 30,000 Kronen of clear profit (at the normal rate of interest), even though he has achieved a great victory – is quite clear to me who, in contrast to all the others, found him capable of such actions from the very start. On the other hand, it is hard to believe that the court is still persisting in awarding him everything – under what other authority is that possible than the purely Czech technique of appropriation? As I have said, I might even save money by moving, instead of having to have my oven replaced and leaving Lieliechen with B., etc. And should I look around for an apartment, for furniture, when I might have hoped to find a place to live in Germany? Even from these remarks you can work out the interest that I have in reaching the earliest possible decision. Mrs. Pairamall wrote telling me she was prepared to go with me to Germany, but only after I had thrown her out on account of her sordid attitude toward money and other matters. {3} If Elias, Hupka, and Weisse would come with me I would take them, too, in order to provide some initial cover. But unfortunately I do not know it for sure about the first-mentioned: I only suspect that they would go with me, and that is insufficient. I will take soundings in the autumn – this sort of thing is not so easily done in writing. So until then I shall just have to entrust myself again to Viennese tribulations . . And this brings me to a question that would automatically be converted into a request for intervention as soon as you were able to intervene, to wit:: We have read about a [fire]wood ration card! My suffering for lack of warmth last winter was less horrific in itself than that it utterly and completely crippled me in my work at my desk at home, with my books and library and also space for millions of notes close to hand. In addition to the coal that I have (I hope none of it has gone missing during my absence), I need wood: ten sacks, 50 Kg each of hardwood, split for the stove. At the same time, I have inquired of Winternitz, 4 who for several years supplied me with large quantities of coal, and also of Baumann, 5 whether they can supply me with that quantity between September 15 and 20, and if so, at what price. The difficulty {4} seems to me to lie solely in ordering in advance, in as much as that the wood merchants could only tell me that, around that time, they would probably no longer be allowed to fulfill the delivery. Maybe you know of a wood merchant whose services you yourself use, to whom you could help me out by explaining the situation in person (which I really could not achieve on paper), who would undertake it as a favor to you. That would make things very secure [for me]; in any event, I will bring to your attention the decisions of the above-mentioned gentlemen at the very earliest opportunity. Dahms and Weisse> are due here not until the 25th, and will coincide, more by accident than by design. I gather from your letter that dear Wally is better. So what was it? Please accept my cordial greetings as ever, 2 : 5 [signed:] [unsigned] August 17, 1919 © Translation Ian Bent and William Drabkin, 2009 |
Hoffen will ich doch, daß deine ehemaligen Kollegen, die dir die Adresse zukommen ließen, ein kräftiges Wort mitreden werden; beinahe will ich Ähnliches auch von Löwe erhoffen - - Potz Teufel! mir reimt sich schon lange nicht, welcher Art Hinderniß denn noch immer da obwalten mag! Das ist ja nicht mehr Wien, sondern Warschau, Lemberg, [?Attingi], so was. Ich selbst würde den Schritt beherzter riskieren, wenn ich nur recht wüßte, wieviel meiner Schüler mitzögen, die mir so übers Erster hinweghälfen. Wie gut würde sich die Übersiedlung in den schönen Zeitpunkt einfügen, da mein Lieliechen in allernächster Zeit den Namen Kornfeld wird abtun dürfen, um nach „Gesetz.“ meinen eigenen Namen dafür einzutauschen! 2 Glässner hat die Eingabe vor paar Wochen gemacht, u. kraft einfachen Gerichtsbeschlusses wird die Trennung ausgesprochen. Wegen der Mitgift u. Möbel muß noch gekämpft werden, u. man darf, da die neuen Gesetze hierüber sich noch nicht geäußert haben (nicht tschechisch), wohl auf das Resultat {2} gespannt sein. Daß K. nicht einen Heller freiwillig herausgeben wird, obgleich getrennt, obgleich ihm noch immer an 30.000 K. Reingewinn verbleiben (bei normaler Verzinsung), obgleich er zu großem Kriegsgewinn gelangt ist, steht für mich fest, der ihn von Anfang an im Gegensatz zu Allen als solcher Züge fähig befunden hat. Anderseits ist kaum anzunehmen, daß ihm das Gericht auch noch jetzt Alles zuerkennt, - unter welchem Titel wäre es möglich, außer dem rein tschechischer Aneignungstechnik? Wie gesagt, würde ich bei einer Übersiedlung sogar Geld sparen, statt daß ich jetzt in Wien zunächst meinen Ofen umsetzten lassen muß, Liel. noch bei B. belassen, u.s.w. Und sollte ich nach einer Wohnung mich umsehen, nach Möbeln, wenn ich Hoffnung hätte, eine Wohnung in Deutschland zu nehmen? Schon daraus ersuchst du, welches Interesse ich daran habe, die Frage zur ehester Entscheidung zu bringen. Frau Pairamall 3 schrieb mir, sie wäre bereit, mit mir nach D. zu gehen, allerdings, nachdem ich sie wegen Schmutzes in Geld- u. sonstiger Gesinnung hinaus- {3} geworfen habe. Würden Elias , Hupka , Weisse mitkommen, so würde ich auch sie mitnehmen, um fürs Erste einige Deckung zu haben. Aber leider weiß ich es von den Erstgenannten nicht bestimmt: ich vermute blos, daß sie mitgingen, u. das ist zu wenig. Im Herbst will ich sondieren, - brieflich geht so was nicht recht. So muß ich mich bis dahin noch Wiener Sorgen anheimgeben . . Und da komme ich mit einer Frage, die, sobald du intervenieren könntest, sich automatisch in eine Bitte um Intervention verwandelt, nämlich: Wir lesen von einer Holzkarte! Was ich im Winter unter Wärmemangel gelitten habe, war weniger an sich entsetzlich, als daß es mich ganz u. gar in der Arbeit am Tisch zu Hause, wo nebenan die Bücher u. Bibliothek sind, u. auch Raum zu den Millionen Notizen, lahmgelegt hat. Zu der Kohle, die ich habe (hoffentlich ist während meiner Abwesenheit nichts davon abhandengekommen) brauche ich Holz, 10 Säcke à 50 Kg. hartes in Ofenscheiten. Gleichzeitig habe ich bei Winternitz, 4 der mir mehrere Jahre lang Kohle in größeren Quantitäten lieferte, u. auch bei Baumann 5 angefragt, ob u. zu welchem Preise sie mir zwischen 15-20 IX jene ns Quantum liefern wollten. Die Schwierigkeit {4} scheint mir in der Vorausbestellung allein zu liegen, sofern die Holzhändler nur erklären könnten, daß es ihnen um jene Zeit vielleicht nicht mehr erlaubt sein könnte, die Lieferung auszuführen. Vielleicht weißt du einen Holzhändler aus eigenem Gebrauche, dem du mündlich mit einer Erklärung nachhelfen könntest, (die ich ja zu Papier nicht so gut bringen kann,) der eine solche Vorausbestellung dir zu lieber [recte zuliebe] auf sich nähme. Das wäre sehr sicher, jedenfalls werde ich die allerhöchsten [recte allernächsten?] Entscheidungen der obererwähnten Herren dir zur Kenntnis bringen. Dahms , u. Weisse dürften beide erst am 25ten hier sein u. mehr durch Zufall zusammentreffen, als durch meine Hand. Daß es der l Frau Wally besser geht, darf man aus deinem Schreiben wohl entnehmen, also was war denn das? So seid denn gegrüßt herzlich wie immer 2 : 5 [signed:] [unsigned] 17. August 1919 © Transcription Ian Bent and William Drabkin, 2009 |
I very much hope that your former colleagues, who let you have their addresses, will put in a strong word [on your behalf]. I hope for something similar from Löwe, too – – Confound it all! I have not for a long time been able to understand what sort of obstacles could continue to prevail! This is certainly no longer Vienna, but Warsaw, Lemberg, [?Attingi], and such like. I myself would be more courageous about taking the step if only I knew for sure how many of my pupils would move with me and help me get over the initial stages. How well the timing of the move would fit with that magical moment when my Lieliechen will be permitted shortly to discard the name "Kornfeld" and by "law" exchange it for my own name! 2 Glässner filed the petition a few weeks ago, and the separation will be pronounced by simple court decree. We still have to fight over the settlement and furniture, and we may be kept in suspense for the result, since the laws on this have not yet been articulated (not in Czech terms). {2} That K. will not of his own free will hand over a single penny – even though he is separated, even though he is left with 30,000 Kronen of clear profit (at the normal rate of interest), even though he has achieved a great victory – is quite clear to me who, in contrast to all the others, found him capable of such actions from the very start. On the other hand, it is hard to believe that the court is still persisting in awarding him everything – under what other authority is that possible than the purely Czech technique of appropriation? As I have said, I might even save money by moving, instead of having to have my oven replaced and leaving Lieliechen with B., etc. And should I look around for an apartment, for furniture, when I might have hoped to find a place to live in Germany? Even from these remarks you can work out the interest that I have in reaching the earliest possible decision. Mrs. Pairamall wrote telling me she was prepared to go with me to Germany, but only after I had thrown her out on account of her sordid attitude toward money and other matters. {3} If Elias, Hupka, and Weisse would come with me I would take them, too, in order to provide some initial cover. But unfortunately I do not know it for sure about the first-mentioned: I only suspect that they would go with me, and that is insufficient. I will take soundings in the autumn – this sort of thing is not so easily done in writing. So until then I shall just have to entrust myself again to Viennese tribulations . . And this brings me to a question that would automatically be converted into a request for intervention as soon as you were able to intervene, to wit:: We have read about a [fire]wood ration card! My suffering for lack of warmth last winter was less horrific in itself than that it utterly and completely crippled me in my work at my desk at home, with my books and library and also space for millions of notes close to hand. In addition to the coal that I have (I hope none of it has gone missing during my absence), I need wood: ten sacks, 50 Kg each of hardwood, split for the stove. At the same time, I have inquired of Winternitz, 4 who for several years supplied me with large quantities of coal, and also of Baumann, 5 whether they can supply me with that quantity between September 15 and 20, and if so, at what price. The difficulty {4} seems to me to lie solely in ordering in advance, in as much as that the wood merchants could only tell me that, around that time, they would probably no longer be allowed to fulfill the delivery. Maybe you know of a wood merchant whose services you yourself use, to whom you could help me out by explaining the situation in person (which I really could not achieve on paper), who would undertake it as a favor to you. That would make things very secure [for me]; in any event, I will bring to your attention the decisions of the above-mentioned gentlemen at the very earliest opportunity. Dahms and Weisse> are due here not until the 25th, and will coincide, more by accident than by design. I gather from your letter that dear Wally is better. So what was it? Please accept my cordial greetings as ever, 2 : 5 [signed:] [unsigned] August 17, 1919 © Translation Ian Bent and William Drabkin, 2009 |
Footnotes1 The writing of this letter, which is done at the Schloß Tantalier, Altenmarkt, in the Pongau, on vacation, is recorded in Schenker's diary at OJ 2/14, p. 2118-2119 (=37-38): "An Fl. (Br.): zum Thema Deutschland teile ich mit, wie gerade jetzt auch für mich die Uebersiedlung günstig, ja Geld-sparend wäre mit Rücksicht darauf, daß Lie-Liechens Ehe nun endlich getrennt wird; lege meine speziellen Verhältnisse zu den Schülern dar, wiefern sie die Uebersiedlung fördern könnten oder nicht u. komme schließlich auf die Bitte, bei einem Holzhändler intervenieren." ("To Floriz (letter): on the topic of Germany I let him know that just now, even for me, emigration would be advantageous, indeed economical, in view of the fact that Lie-Liechen's marriage is now being dissolved. I explain my special relationships with my pupils, to what extent they might or might not assist the emigration, and finally get round to asking him to act as an intermediary with a wood merchant.") Three diary entries record the intervening correspondence, none of which is known to survive: OJ 2/14, p. 2111-2112 (=30-31): "Von Frau Vally (Br.): Bericht über den eigenen u. des Gatten Zustand." ("From Vally (letter): report on her own and her husband's condition."); OJ 2/14, p. 2112 (=31), August 7: "An Fl. (Br.): Trostworte u. Einladung." (To Floriz (letter): words of comfort, and invitation."); OJ 2/14, p. 2118 (=37), August 16: "Von Fl. (expreß Br.): Erwiderung auf meinem Trostbrief - wie er sich seinen Weg nach Deutschland vorstellt." (From Floriz (express letter): Response to my letter of sympathy--how he envisions his way to Germany.") 2 The separation between Jeanette and Emil Kornfeld was authorized on November 10, 1919, and the marriage ceremony was conducted the same day, so these remarks are made only three weeks before the event (see the account in Schenker's diary, OJ 3/1, pp. 2173-2175). 3 Pairamall appears in the lessonbooks as having lessons from Schenker in 1919/20 season, although her entry is much shorter than that for 1918/19 studying only three works, so it is possible that he dismissed her at some stage; however, she continued lessons the following season. 4 Winternitz: presumably not the musicologist Emanuel Winternitz, but rather a fuel merchant in Vienna. 5 Baumann: presumably a fuel merchant in Vienna. |
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Commentary
Digital version created: 2009-05-07 |